FORTUNA-JAHRESRÜCKBLICK – TEIL 12

Fortunas U11 im Jahr 2020

Um uns die Zeit ohne Fortuna-Fußball ein wenig zu erleichtern, wollen wir weiterhin in den nächsten Wochen auf das vergangene Fortuna-Jahr zurückblicken. Heute lassen wir das Geschehen rund um unsere E-Jugendlichen des älteren Jahrgangs Revue passieren.

Auch in der Saison 2020/2021 geht der SC Fortuna Bonn wieder mit zwei U11-Mannschaften ins Meisterschaftsrennen. Bei den beiden Mannschaften handelt es sich allerdings nicht um zwei voneinander getrennte Gruppen. Beide Teams gehören fest zusammen. Es wird gemeinsam trainiert und es gibt um Maria Wieler, Arne Ketelhodt, Ben Schobert und Mario Impekoven ein gemeinsames Trainerteam, das sich um alle Kinder gleichmäßig kümmert. Somit liegt es auch völlig fern, eine leistungsstarke und eine leistungsschwächere Mannschaft ins Meisterschaftsrennen zu schicken. Die individuelle Förderung aller Kinder steht im Mittelpunkt und nicht der Gewinn von Staffelmeisterschaften.

Dennoch haben es die Fortuna-Mannschaften in der Vergangenheit immer wieder bewiesen, dass sie trotz oder vielleicht doch gerade aufgrund dieser Leistungsmischung um Staffelsiege mitspielen können. Unser 2010er-Jahrgang bildet hierbei definitiv keine Ausnahme. Vielmehr handelt es sich hier um einen ganz starken Jahrgang, mit dem wir in Zukunft noch viel Freude haben werden.

Unsere E1 spielt in der E-Junioren Staffel 6 beispielsweise ganz groß auf. Nach fünf Spieltagen steht man mit 15 Punkten und 36:6 Toren unangefochten und ohne Punktverlust an der Tabellenspitze. Aber auch unsere E2 spielt bisher eine ganz starke Herbstrunde. Zwar musste man sich am ersten Spieltag dem Godesberger FV knapp mit 3:2 geschlagene geben, in den darauffolgenden vier Partien wurden aber vier Siege eingefahren. Somit steht auch unsere E2 in der E-Junioren Staffel 10 mit 12 Punkten und einem Torverhältnis von 29:6 Toren auf dem ersten Platz in der Tabelle.

Beide Mannschaften hoffen natürlich inständig darauf diese tollen Serien schon bald weiterführen zu können. Grundsätzlich wären aber beide schon zufrieden, wenn sie wenigstens wieder ein wenig im Wasserland trainieren dürften.