Jawohl! Es geht doch! Unsere Erste Mannschaft gewinnt nach einem großen Kampf gegen Hohkeppel. Auch unsere Zweite Mannschaft kann das Spitzenspiel gegen den SV Wachtberg gewinnen. Einzig unsere Dritte Mannschaft trübt ein wenig unsere Freude über den gestrigen Sonntag, da man gegen die Zweitvertretung aus Wachtberg das Nachsehen hatte.
Die Ergebnisse in der Übersicht:
Landesliga
SC Fortuna Bonn – SV Eintracht Hohkeppel II 1:0
(Torschütze: Kai Nierada)
Unsere Fortuna bot dem Favoriten aus Hohkeppel, der zu den selbsternannten Aufstiegsanwärtern zählt, einen großen Kampf. Von Anfang an warf man sich auf dem Rasenplatz im Wasserlandstadion in jeden Ball und man kämpfte um jeden Meter. Alle Zuschauer merkten, dass unsere Jungs die Wende erzwingen wollten. Endlich brachte man sich nicht durch individuelle Fehler ins Hintertreffen. Man lauerte auf Konter, von denen man einen nach toller Vorarbeit von Luca Esselen kurz nach der Halbzeit durch Kai Nierada zur nicht unverdienten Führung nutzen konnte. Danach wurde Hohkeppel stärker, doch unsere Jungs verteidigten aufopferungsvoll alles weg. Mit diesem wichtigen Sieg stellt man wieder den Anschluss ans Tabellenmittelfeld her und man verlässt den letzten Platz in der Landesliga. Auf diese Leistung muss man jetzt aufbauen und Schritt für Schritt aus den Tabellenkeller herauskommen.
Kreisliga A
SC Fortuna Bonn II – SV Wachtberg 6:4
(Torschützen: 2x Kilian Restovic, 2x Casper Wohlenberg, Bilal Lutfi, Seyed Razavi)
Es war ein Spitzenspiel was seinen Namen auf jedenfall verdient hatte. Es ging rauf und runter und die Zuschauer bekamen mehrere absolut sehenswerte Tore präsentiert. Vor allem auf Fortuna-Seite hätten noch mehr Torgelegenheiten genutzt werden können, aber wir wollen uns nicht beschweren. Der Sieg für unsere Zweite ging absolut in Ordnung und damit rückt man in der Tabelle der Kreisliga A wieder oben ran.
Kreisliga B2
SC Fortuna Bonn – SV Wachtberg II 3:4
(Torschütze: 2x Noah Peitzmann, Maurice Kirscher)
Unsere Dritte Mannschaft blieb leider erneut ohne Punktgewinn. Dabei wäre mindestens einer drin gewesen, doch der Ausgleich wollte in der zweiten Halbzeit nicht mehr fallen. In der ersten Halbzeit musste man innerhalb von 7 Minuten 4 Gegentore hinnehmen, was am Ende dann einfach zu viele waren.
